Warum Koiteich heizen?
Warum Sie Ihren Koiteich heizen sollten und welche Temperaturen für Ihre Lieblinge optimal sind, erklärt unsere erfahrene Tierärztin Dr. med, vet. Sandra Lechleiter.
Warum geregelte Koiteich-Therme?
Dr. med. vet. Sandra Lechleiter: Über die Jahrzehnte als praktizierende Fachtierärztin für Fische habe ich viele hundert Koiteiche in allen Jahreszeiten begleitet. Dabei hat sich eines mit Sicherheit erwiesen: Die Möglichkeit, Koiteiche zu beheizen, ist für die Gesunderhaltung der Tiere ein zentraler Punkt. Und es muss nicht so sein, dass der Teich dabei laufend auf 24 °C gehalten werden muss!
Koi Fische haben das Pech, in vielen Teichen als „Kaltwasserfische“ durch den Winter gebracht zu werden. Jeder glaubt gerne, dass die Winterruhe gut ist für die Gesundheit und die Langlebigkeit dieser Fische. Dagegen spricht die Erfahrung, dass im und nach dem Winter im Frühling mehr Fische sterben als über den gesamten Sommer und Herbst. Wie oft höre ich, dass alle Koi gut über den Winter kamen, aber immer im Frühling die Probleme anfangen?
Dies ist das Resulat, wenn man das Immunsystem monatelang auf Null herunterfährt – die Koi sterben infolge allgemeiner Konditionsschwäche und den hieraus resultierenden Infektionskrankheiten. Sicher wird nicht jeder Koi-Freund seinen Fischen ganzjährig 24 °C Wassertemperatur ermöglichen können, aber einige wenige Grundregeln sollte man schon beachten, wenn man Koi auf Dauer gesund durch den Winter bringen will.
Grundregeln zur Überwinterung von Koi
Temperaturschwankungen vermeiden
Temperaturschwankungen über Tag und Nacht aber auch über den Wochenverlauf vermeiden!
Das bedeutet, dass man mit sämtlichen Belüftungseinrichtungen je nach Lufttemperatur den Teich abkühlen aber auch aufwärmen kann. Besonders überirdisch stehende Filter, Bachläufe, Springbrunnen oder Quellsteine beeinflussen den Temperaturverlauf im Teich sehr stark. Daher sollte man den Filter gut abisolieren oder einhausen, die anderen Einrichtungen in den kühler werdenden Nächten ausschalten.
Über 90% der Wärme geht über die Teichoberfläche. Daher muss man rechtzeitig an eine Teichabdeckung denken. Es ist viel schwieriger und kostspieliger einen kalt gewordenen Teich wieder zu erwärmen – zum Beispiel, wenn man Parasitenbehandlungen machen will oder muss – als eine Wassertemperatur von 15 °C bis in den Dezember zu halten.
Koi wollen Ruhe und Schutz
Koi Karpfen wollen Ruhe und Schutz nach oben zum Überwintern. Daher sollte die Zirkulation gedrosselt laufen, wenn möglich, wenigstens ein Bodenablauf geschlossen und die gesamte Filterung auf eine Mittelwasserzirkulation umgeschaltet werden. Über den Skimmer darf bei nicht abgedecktem Teich auf keinen Fall gefiltert werden, da die kalte Winterluft direkt in den Filter gesaugt wird und sowohl den gesamten Temperaturverlauf ungünstig beeinflusst als auch die Filterbakterien schädigt.
Die Koi suchen bevorzugt ihre Ruhezonen im Winter unter Brücken oder in den Teich ragende Filterabdeckungen. Sind keine derartigen Einrichtungen vorhanden, sollte ein Teil der Teichabdeckung lichtundurchlässig sein, dann finden die Fische Ruhe und die Fadenalgen wachsen nicht.
Auf den Temperaturbereich achten
Der Temperaturbereich zwischen 8 °C und 12 °C ist der ungünstigste. Man sollte folglich den Koiteich heizen, versuchen diesen über 12 °C zu halten und dann auch füttern, weil die Fische aktiv sind. Oder aber im Januar und Februar, den kältesten Monaten, den Teich unter 8 °C aber auf keinen Fall unter 4 °C abkühlen zu lassen. Jede große Schwankung (über 2 °C!) führt zu Energieverlust und damit zu einer Verschlechterung der Winterkondition.
Teichheizung im Herbst & Frühjahr am wichtigsten
Eine Teichheizung ist im Herbst und Frühjahr am wichtigsten. Sie soll dabei helfen, die starken Tag- / Nachtschwankungen zu glätten und eine an sonnigen Tagen angestiegene Wassertemperatur auch über die Nacht zu halten. Außerdem hilft sie dabei, den ungünstigen Temperaturbereich von 8 – 12 °C (siehe Regel Nummer 3) schnell zu überwinden.
Wenn es gelingt, die Wassertemperaturen im März/April schnell auf 16 °C zu bringen und im Sommer Temperaturabstürze zu verhindern, indem man die Wassertemperaturen mit einem fest eingestellten Mindestwert stützt, dann kann man viele Parasitenprobleme und auch bakterielle Erkrankungen effektiv verhindern. Und wenn eine Behandlung gemacht werden muss, dann helfen konstante Teichtemperaturen die Heilung und den sichtbaren Behandlungserfolg zu beschleunigen.
Nicht zuletzt dafür sind effektive Teichheizungen eigentlich ein Muss!
Nippon Direct – Original Japan Koi
Wir bieten Ihnen eine große Auswahl an Koi von Züchtern aus Japan wie Ogata, Momotaro, Sakai, Tamaura, Marudo, Takahashi, Marusai, Yamazaki, u.v.m.
Wohlbefinden, Qualität und Gesundheit der Koi stehen bei uns an erster Stelle. Wir garantieren für den einwandfreien Gesundheitszustand unserer Nishikigoi und stehen Ihnen selbstverständlich bei Fragen und Problemen persönlich zur Verfügung.
Wer bei uns Koi kauft, geht somit kein Risiko ein!
Warum sollte man Koiteiche heizen?
Koi lieben warmes Wasser! Im eigentlichen Sinne sind diese auch Warmwasserfische. Ihr Wachstum, ihr Immunsystem, ihr Fortpflanzungszyklus ist auf Temperaturen über 20 °C ausgerichtet. Als wechselwarmes Lebewesen sind sie jedoch zu 100 % von ihrer Umgebung abhängig. Der Koi hat sich daher auf kälteres Wasser eingestellt, er kann darin überleben und sich auch in einer gewissen Art – wenn auch eingeschränkt – entwickeln. Sein bevorzugter Wohlfühlbereich ist es jedoch nicht. Im Allgemeinen bevorzugen Karpfen für Ihre Entwicklung möglichst warmes Wasser. Für unsere Teichbewohner gilt hier der Bereich von 22 – 26 °C als optimal.
Der Stoffwechsel sowie das Immunsystem werden ab einer Wassertemperatur von 16 °C aktiv. Ab einer Temperatur von 20 °C ist der Stoffwechsel dann voll in Takt. Wenn Sie sich jetzt überlegen, wie viele Tage im Jahr Ihr Teich eine Wassertemperatur von über 20 °C hat, können Sie sich ausrechnen, dass Ihre Koi nur eine geringe Zeit im Jahr „auf voller Leistung“ fahren bzw. sich optimal entwickeln können.
Diese Tatsache beeinflusst auch die Abwehrkräfte unserer Lieblinge. Nur wenn der Stoffwechsel und das Immunsystem der Koi funktioniert, ist er in der Lage, Krankheitserreger abzuwehren und sich gegen den einen oder anderen Plagegeist im Teich zu behaupten. Ist das nicht der Fall, müssen wir aktiv werden und mithilfe von zusätzlichen Anwendungen wie beispielsweise einer Teichheizung den Koi unterstützen.
Zusätzlich – und da wird als Koikichi auch viel Wert darauf gelegt – wollen wir die optimale Entwicklung fördern und deren Potential unterstützen. Auch hier spielt die Temperatur eine gewichtige Rolle. Während bei geringen Umgebungstemperaturen der größte Teil der gewonnen Energie (die ist im Verhältnis zu warmen Temperaturen über 20 °C) in den Lebenserhalt investiert wird, so hat der Koi bei warmen Umgebungstemperaturen viele Reserven, die auch sein Wachstum und die generelle Entwicklung fördert.
Natürlich ist jeder Teich für sich ein Unikat und nicht mit dem Nachbarteich zu vergleichen. Nichts desto trotz können wir Empfehlungen für einen Koiteich-Temperaturverlauf geben, an denen man sich orientieren kann. Wir empfehlen die Übergangszeiten im Temperatur-Bereich von 8 – 12 °C möglichst gering zu halten und somit im bereits im März bis April die 12 °C und mehr Wassertemperatur anzusteuern. Entsprechend sollten Sie Ihren Koiteich heizen. Ab Mai sollte dann die 20 °C Wassertemperatur erreicht sein. Eine Temperatur von bis zu 24 °C gilt als optimal und wachstumsfördernd. Ab November lassen wir die Teichtemperaturen auf die Wintertemperatur abkühlen und sich dann im Dezember bis Februar auf ca. 8 °C einpendeln.
Aber beachten Sie bitte, dass es für gesunde Koi nicht unbedingt erforderlich ist, die Teich-Temperatur im gesamten Jahr im sehr warmen Bereich zu halten. Wichtiger ist es, die umweltbedingten Schwankungen des Wetters auszugleichen und ein gewisses Temperaturprofil zu führen. Somit also die erreichte Temperatur zu halten und zu steuern. Denn so ist es möglich die jährlichen Schlechtwetterphasen (möglicher Wintereinbruch zu Ostern etc.) zu überbrücken und damit – unabhängig von den äußeren Umwelteinflüssen – die Entwicklung unserer Koi optimal zu unterstützen.
Alles in allem dient die Temperatur-Steuerung von Koi-Teichen dem Wohle unserer Lieblinge. Neben der optimalen Entwicklung unterstützen wir das Immunsystem unser Koi und sorgen dafür, dass negativ wirkende kurzfristige Umwelteinflüsse (beispielsweise kurzfristige Temperaturstürze im Frühjahr) durch unser System abgefangen werden und nicht den Koi tangieren.
Haben Sie Fragen zum Thema Koiteich heizen oder Teichheizung?
Zögern Sie nicht und kontaktieren Sie uns noch heute. Wir haben mittlerweile in weiten Teilen des Bundesgebietes Wärmesystem für Koi- und Schwimmteiche installiert und können auf einen reichhaltigen Fundus an Erfahrungen zurückgreifen.
Funktionsprinzip der Wärmepumpe
Wärmepumpen gelten prinzipiell als Kälteanlagen. Nur wird nicht, wie z.B. bei einem Kühlschrank, die erzeugte Kälteleistung genutzt, sondern im umgekehrten Sinne die daraus anfallende Abwärme. Somit entzieht die Wärmepumpe der Außenluft, egal wie kalt oder warm die Umgebung ist, ständig Wärmeenergie und kühlt diese dadurch ab. Dieser Effekt ist deutlich am Außengerät zu spüren, die Austrittsluft ist in der Regel ca. mindestens 10 °C kälter als die Umgebungsluft.
Die Luftwärmepumpe nutzt diese gewonnene Wärmeenergie nebst der Abwärme des Antriebsverdichtersum das Wasser des Heizkreislaufes zu erwärmen. Mit diesem Heizungswasser wird der Wärmetauscher im Filtersystem für die Fußbodenheizung und im Brauchwasserwärmer etc. betrieben. Dabei hängt die Effizienz der Teichwärmepumpe direkt von der Vorlauftemperatur des Heizkreises und der Außenlufttemperatur ab. Prinzipiell steigt das Leistungsverhältnis von aufgenommener Antriebsenergie zur abgegebenen Wärmeleistung mit steigender Außentemperatur an. Da im Koi-Hobby zur Temperaturführung die Wärmepumpe auch in den warmen Monaten benötigt wird, ergibt sich hieraus ein erheblicher Vorteil gegenüber gewöhnlicher Luft oder Wasser/Wärmepumpen.
Funktionsprinzip der Rippenrohrwärmetauscher
Wärmepumpen Quellen & Technik
Wärmepumpen können die Wärme aus folgenden Quellen beziehen:
- Luft
- Wasser
- Erdreich
Je nach Quelle kommen verschiedene Wärmepumpen und Techniken zum Einsatz. Dabei gilt es auch entsprechend rechtliche Vorgaben zu beachten, wie beispielsweise die Anmeldung der Bohrung bei Nutzung der Erdwärme.
Wärmepumpen Anlagenübersicht
Stationäre Wärmepumpen
GRH/KQ 08 | GRH/KQ 09 | GRH/KQ 10 | GRH/KQ 12 | GRH/KQ 14 | GRH/KQ 17 | |
---|---|---|---|---|---|---|
Anschlußleistung (kw) | 1,57 | 1,98 | 2,28 | 2,21 | 2,88 | 3,50 |
Heiz- /Kühlleistung (kw) | 8,03/6,06 | 9,40/7,23 | 10,2/7,92 | 11,6/10,6 | 14,4/13,2 | 16,3/13,9 |
Maße Außengerät (HxBxT cm) | 735x903x300 | 1345x900x320 | ||||
Gewicht (kg) | 36 | 103 | ||||
Maße Thermoeinheit (HxBxT cm) | 922x502x361 | 922x502x320 |
Kompakt Wärmepumpen
GRH/KQ 12 | GRH/KQ 14 | GRH/KQ 17 | |
---|---|---|---|
Anschlußleistung (kw) | 2,21 | 2,88 | 3,50 |
Heiz- /Kühlleistung (kw) | 11,6/10,6 | 14,4/13,2 | 16,3/13,9 |
Maße Außengerät (HxBxT cm) | 1418x1435x382 | ||
Gewicht (kg) | 180 |
Leistungsangaben Wärmepumpen nach
Heizen | 7° Außentemperatur, 30° Vorlauftemperatur |
Kühlen | 35° Außentemperatur, 18° Vorlauftemperatur |
Modell | GRHQ nur Heizen GRHQ + Kühl- und Heizfunktion |
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Wärmepumpen Energiekosten
Das Diagramm zeigt einen Vergleich der simulierten jährlichen laufenden Kosten für das Grothermal-System, einer Gasheizung und einer Ölheizung. Die Berechnung basiert auf den für einen Teich geforderten thermischen Lasten, Wirkungsgrade der einzelnen Systeme (ohne Pumpe) und den eingegebenen Energiepreisen.
Energiekosten Wärempumpe
Normaler Stromtarif
Höhe 0,22 Euro/kWh
Niedrig 0,22 Euro/kWh
Elektrizität
Leistungsfähigkeit 100 %
Zusatzheizstab
Gas
Tarif 0,079 Euro/kWh
Wirkungsgrad 89 %
Öl
Tarif 0,85 Euro/l
Wirkungsgrad 85 %
Auslegungsbedingungen
Benötigte Leistung 9,0 kW
Zu heizendes Volumen 50 m3
Kein Heizbedarf ab 18,0 °C Außentemperatur
Wärmepumpen CO2 Emissionen
Das Diagramm zeigt einen Vergleich der jähr-lichen CO2 Emissionen für das Grothermal-System, das elektrische System sowie Gas- und Ölheizungen. Weder das Grothermal-System noch die elektrische Heizung produzieren direkt CO2. Die Emissionen dieser Systeme beziehen sich auf den CO2 Austoß, welcher bei der Produktion des elektrischen Stromes entsteht.
Wärmepumpe CO2 Emissionen
Ort
Land Germany
Elektrizität
CO2 Emission 0,517 kg/kWh
Leistungsfähigkeit 100 %
Zusatzheizstab
Gas
CO2 Emission 0,202 kg/kWh
Wirkungsgrad 89 %
Öl
CO2 Emission 0,2686 kg/kWh
Wirkungsgrad 85 %
Auslegungsbedingungen
Benötigte Leistung 9,0 kW
Zu heizendes Volumen 50 m3
Kein Heizbedarf ab 18,0 °C Außentemperatur
FAQ Wärmepumpen
Welche Durchschnittstemperatur braucht ein Koi?
Die ideale Wassertemperatur für Koi Karpfen beträgt ca. 20 bis 26 Grad Celsius. Ab 20 Grad ist der Stoffwechsel der Kois voll im Gang. Unsere Empfehlungen im Überblick:
- Übergangszeiten im Temperatur-Bereich von 8 – 12 °C möglichst gering halten. Dieser Temperaturbereich ist für Kois nicht günstig.
- März bis April ca. 12 °C und mehr Wassertemperatur ansteuern.
- Ab Mai eine eine Temperatur von 20 °C erreichen.
- 24 °C gilt als optimal und wachstumsfördernd für Kois.
- Ab November die Teichtemperatur abkühlen lassen.
- Dezember bis Februar die Teichtemperatur auf ca. 8 °C einpendeln lassen.
Sind Wartungsarbeiten an einer Teich-Wärmepumpe notwendig?
Ja, sie sollten Ihre Teich-Wärmepumpe in einem Intervall von einem bis drei Jahren überprüfen lassen. Wärmepumpen mit Kältemitten sollten jährlich auf Dichtheit überprüft werden. Die Einhaltung der Wartungsintervalle erhöht zudem die Lebensdauer der Wärmepumpe und Sie sparen auf längere Sicht betrachtet bares Geld. Denn die Neuanschaffung einer Wärmepumpe ist wesentlich kostenintensiver, als regelmäßige Wartung und kleinere Reparaturen.
Wie hoch ist die Lebensdauer einer Wärmepumpe?
Durchschnittlich beträgt die Lebensdauer einer Wärmepumpe ca. 10 bis 15 Jahre. Bei regelmäßiger Wartung und Einhaltung der benötigten Serviceintervalle kann die Lebensdauer jedoch auch über 25 Jahre betragen.
Sind Wärmepumpen umweltfreundlich?
Ja, denn im Gegensatz zu anderen Heizsystemen benötigen Wärmepumpen keine fossilen Brennstoffe und stoßen auch kein Kohlendioxid aus.
Wo liegen die Vorteile bei einer Teichwärmepumpe im Vergleich zu anderen Teichheizungen?
Im Vergleich zur klassischen elektrischen Teichheizungen, sind die Energiekosten wesentlich geringer. Zwar ist eine Teichwärmepumpe in der Anschaffung teurer, doch langfristig betrachtet amortisieren sich die Kosten über die Jahre und Sie sparen ab dann bares Geld. Zusätzlich schonen Wärmepumpen die Umwelt, denn die gewonnen Energie zum Heizen des Teiches wird aus der Umgebung gewonnen. Der Strom aus der Steckdose wird i.d.R. zum Teil durch Kohle- oder Atomkraftwerke gewonnen. Selbstverständlich gilt diese Annahme nicht, sollten Sie Ihren Strom bei einem reinen Öko-Strom-Anbieter erhalten.